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BAKIKO
Kinesiologie für Mensch und Tier
in Sursee

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Natürliche Therapie für Tiere ­ Ursachen erkennen und Selbstheilungskräfte aktivieren

Die Tierkinesiologie AP ba­siert auf den glei­chen Grund­sät­zen wie die Ki­ne­sio­lo­gie AP. Die Le­bens­en­er­gie fliesst bei den Tie­ren nach den­sel­ben Ge­set­zen wie bei uns Men­schen.

Warum Tiere von Tierkinesiologie profitieren

Tie­re spre­chen oft­mals bes­ser auf die­se na­tür­li­che The­ra­pie­form an, da sie nicht hin­ter­fra­gen, son­dern ein­fach an­neh­men und so­fort spü­ren, dass es ih­nen gut tut.

Die Ursache von Krankheiten und Verhaltensänderungen herausfinden

Mit Hil­fe der Tier­ki­ne­sio­lo­gie hat der Tier­hal­ter die Mög­lich­keit, die Ur­sa­chen für die Krank­heit, Aus­schlä­ge, Nah­rungs­mit­te­lun­ver­träg­lich­keit oder Ver­hal­tens­ver­än­de­run­gen sei­nes Tie­res zu er­fah­ren.

Ziel: Harmonisches Gleichgewicht durch individuelle Therapie

Ziel ei­ner tier­ki­ne­sio­lo­gi­schen Ba­lan­ce ist es, die Ur­sa­che des Pro­blems zu er­ken­nen und die in­di­vi­du­ell auf das Tier ab­ge­stimm­te The­ra­pie­form zu fin­den. Da­mit der Stress und en­er­ge­ti­sche Blo­cka­den sanft ab­ge­baut wer­den kön­nen und die Selbst­heil­kräf­te ak­ti­viert wer­den.

Anwendungsgebiete

  • Haut­aus­schlä­ge ­
  • All­er­gi­en ­
  • Fut­te­run­ver­träg­lich­kei­ten ­
  • Pro­test­pin­keln / Un­sau­ber­keit ­
  • Angst in be­stimm­ten Si­tu­a­tio­nen ­
  • Fell­beis­sen ­
  • Angst­beis­sen ­
  • Hal­ter­wech­sel ­
  • Tier­heim­tie­re ­
  • Ver­hal­tens­än­de­run­gen / Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten
  • Kop­pen und We­ben bei Pfer­den ­
  • Chro­ni­sche Er­kran­kun­gen ­
  • Ver­bes­se­rung der Be­zie­hung Mensch ­ Tier ­
  • Als Un­ter­stüt­zung zu me­di­zi­ni­schen Be­hand­lun­gen und Nar­ben oder Chi­pent­stö­rung ­  ­
  • Lie­be­vol­le Be­glei­tung durch al­le Le­bens­pha­sen
  • Sehr gu­te Re­sul­ta­te konn­ten bei Tie­ren er­zielt wer­den, wel­che schlecht auf­nah­men oder im­mer wie­der ver­war­fen.

Die Be­deu­tung der Ein­be­zie­hung des Be­sit­zers in die Hei­lungs­pro­zes­se: Team­ar­beit für ei­ne er­folg­rei­che The­ra­pie

Für mich ist es sehr wich­tig, die mensch­li­che Fa­mi­lie des Tie­res in die Hei­lungs­vor­gän­ge mit ein­zu­be­zie­hen. Da­zu ge­hö­ren aus­führ­li­che Vor­ge­sprä­che, wie auch Ge­sprä­che über den The­ra­pie­ver­lauf. So ist die Team­ar­beit zwi­schen Tier­hal­ter, Tier­the­ra­peut und dem zu be­han­del­n­den Tier der An­fang und das Ziel je­der er­folg­rei­chen The­ra­pie.

Ge­mein­sam fin­den wir her­aus, wo En­er­gi­en und Fä­hig­kei­ten des Tie­res blo­ckiert und un­ter­drückt wer­den. In ge­mein­sa­mer Ar­beit wer­den dann die ent­spre­chen­den in­di­vi­du­ell dem Tier an­ge­pass­ten The­ra­pie­me­tho­den durch­ge­führt, da­mit die Selbst­heil­kräf­te des Tie­res ak­ti­viert wer­den.

Die en­ge Be­zie­hung zwi­schen Mensch und Tier: Tie­ri­sches Mit­ge­fühl und sei­ne Fol­gen

Die en­ge Be­zie­hung zwi­schen dem Men­schen und sei­nem Tier wird oft un­ter­schätzt. Vie­le Tie­re über­neh­men Ge­füh­le oder Krank­hei­ten ih­res Be­sit­zers, in der Hoff­nung ihr Herr­chen müs­se da­durch we­ni­ger lei­den. Es ist zu be­ob­ach­ten, dass die Tie­re mit­lei­den, wenn es dem Men­schen durch Kum­mer, Sor­gen, Stress oder Krank­heit schlecht geht, selbst wenn die­ser die Pro­ble­me ver­drängt oder nicht wahr­ha­ben will. Ähn­lich wie bei Kin­dern tei­len sich die Tie­re dann über auf­fäl­li­ge Ver­hal­tens­wei­sen oder kör­per­li­che Stö­run­gen mit (Ängs­te, Haut­aus­schlag, etc.).

Therapiemöglichkeiten

  • Bachblüten
  • Kalifornische Blütenessenzen
  • Desert-Blüten
  • Australische Living-Essenzen
  • Schüssler-Salze
  • Homöopathie
  • Moxa-Therapie
  • Meridiane / Akupressur / En­er­gie-Aus­gleich der Cha­kras
  • Licht-/Farbtherapie
  • Blutegeltherapie
  • Klangtherapie
  • Softlaser-Therapie bei Ver­let­zun­gen und schlecht hei­len­den Wun­den
  • Manuelle Therapien (Lymphdrainage, Massage, Craniosacral-Therapie, energetische Osteopathie)

Sitzung

Ei­ne Sit­zung dau­ert un­ge­fähr 60 Mi­nu­ten.

Ich kann Ihr Tier di­rekt in mei­ner Pra­xis oder mit Hil­fe ei­nes Fo­tos und even­tu­ell ei­ni­gen Haa­ren / Fe­dern per Fern­be­hand­lun­g aus­tes­ten und be­han­deln.
Bei grös­se­ren Tie­ren, wie z. Bsp. Pfer­den, kom­me ich in den Stall.

Wichtig!

Bach­blü­ten­the­ra­pie, Tier­ki­ne­sio­lo­gie / Tier­the­ra­pie und Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on er­set­zen nicht den Tier­arzt, son­dern sol­len als er­gän­zen­de, the­ra­peu­ti­sche Mög­lich­keit ver­stan­den wer­den.