Bachblütentherapie
Grundlage von sämtlichen Blütenessenztherapien
Dr. Edward Bach (1886 – 1936) begründete die Bach-Blütentherapie. Eine Heilmethode, die inzwischen weltweit Millionen Menschen geholfen hat. Er studierte an der Universität Cambridge Medizin und widmete sich der bakteriologischen Forschung, bis ihn die Erfahrungen seiner eigenen Praxis und das Studium der Homöopathie zur Suche nach einer eigenen natürlichen Heilmethode anregten. In seinen wenigen hinterlassenen Schriften zu den Blüten, der Heilkraft der Natur und der homöopathischen Medizin offenbart er ein tiefes, intuitives Verständnis um die geheimen Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur. Die Blütenmittel enthalten nachweislich keinerlei pharmakologische Hilfsstoffe. Doch die Bachblüten heilen nicht in erster Linie die körperlichen Symptome, sondern die seelischen Verstimmungen, die für den Ausbruch einer Krankheit verantwortlich sind. Diese Therapieform kann nur nützen, niemals schaden!
Dr. Bach`s oberstes Prinzip war: Nur eine Methode, die so schlicht ist, dass jeder sie nachvollziehen kann, hat Aussicht auf Erfolg.
Die Bachblüten sind in 7 Hauptgruppen eingeteilt.
Jede Blütenessenz hilft spezifisch zu bestimmten Lebensthemen in der zugeordneten Gruppe. Für alle, die mehr darüber erfahren möchten, um selbständig eine passende Blütenmischung zusammenzustellen, biete ich ein Bachblütenseminar mit spannenden Anwendungsbeispielen aus der Praxis an.
Symptom | Bachblüten |
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Angst | Aspen (Nr. 2), Cherry Plum (Nr. 6), Mimulus (Nr. 20), Red Chestnut (Nr. 25), Rock Rose (Nr. 26) |
Unsicherheit | Cerato (Nr. 5), Gentian (Nr. 12), Gorse (Nr. 13), Hornbeam (Nr. 17), Scleranthus (Nr. 28), Wild Oat (Nr. 36) |
Mutlosigkeit | Crab Apple (Nr. 10), Elm (Nr. 11), Oak (Nr. 22), Pine (Nr. 24), Star of Bethlehem (Nr. 29), Sweet Chestnut (Nr. 30), Willow (Nr. 38), Larch (Nr. 19) |
Kein Interesse an der Gegenwart | Chestnut Bud (Nr. 7), White Chestnut (Nr. 35), Clematis (Nr. 9), Honeysuckle (Nr. 16), Mustard (Nr. 21), Olive (Nr. 23), Wild Rose (Nr. 37) |
Mangelnde Abgrenzung gegenüber anderen Ideen | Agrimony (Nr. 1), Centaury (Nr. 4), Holly (Nr. 15), Walnut (Nr. 33) |
Übertriebene Sorge um andere | Beech (Nr. 3), Chicory (Nr. 8), Rock Water (Nr. 27), Vervain (Nr. 31), Vine (Nr. 32) |
Einsamkeit | Heather (Nr. 14), Water Violet (Nr. 34), Impatiens (Nr. 18) |
Auf Wunsch stelle ich Ihnen direkt die Bachblütenmischung in Spray- oder Tropfenform zusammen.
Bildergalerie von einigen Bachblüten

Centaury (Nr. 4)
Hilft Menschen, die zuviel Anderen dienen zum bewussten und selbstbestimmten Helfen ohne sich selbst dabei zu vergessen.


Clematis (Nr. 9)
Hilft dabei die Realität und Bodenhaftung nicht zu verlieren und im Hier und Jetzt zu leben.



Mustard (Nr. 21)
Hilft bei starken, schnellen Stimmungsschwankungen zwischen traurig und freudig. Ist speziell auch in der dunkleren Jahreszeit sehr hilfreich.

Rock Rose (Nr. 26)
Hilft bei akuten Paniksituationen nicht zu erstarren, sondern handlungsfähig zu bleiben.

Scleranthus (Nr. 28)
Hilft, wenn man sich bei zu vielen Möglichkeiten nur schwer für einen konkreten Weg entscheiden kann.

Star of Bethlehem (Nr. 29)
Die Blüte zur Trauma-Auflösung. Vom Schockzustand zurück in die Orientierung und Lebensfreude.

Walnut (Nr. 33)
Diese Blüte hilft bei allen Veränderungen der Lebenssituation gut damit klarzukommen.


White Chestnut (Nr. 35)
Hilft das Gedankenkarussell abzustellen und innere Ruhe zu finden. Besonders hilfreich beim Einschlafen.



Johanniskraut
Kann angewendet werden bei Melancholie, Zukunftsängsten, Unsicherheit, Angst vor Unbekanntem und Schüchternheit
Wichtig!
Bachblütentherapie ersetzt nicht den Arzt, sondern soll als ergänzende, therapeutische Möglichkeit verstanden werden.